12.07.2022, 15:10 - Wörter:
Auch wenn sie gerne behauptete, dass Rabastan ein ganz normaler junger Mann war, wussten sie beide, dass diese Aussage es nicht direkt traf. Zwar hatte er sie nie ernsthaft verletzt, doch sie wusste, dass er es mochte sie ein wenig zu quälen, sie wütend zu machen und schließlich zu betteln. Lily empfand es manchmal als demütigend, sich ihm anbieten zu müssen, manchmal fand sie es erregend. Diesmal entschied sie sich jedoch dafür, das nächste Mal sehr gezielt die Kontrolle zu übernehmen, damit Rabastan überhaupt nicht der Gedanke kommen konnte, über Frisuren zu reden oder ihr Haar flechten zu wollen (schon allein, weil sich die Frisur aufgrund fehlenden Haargummis schon lange gelöst hatte. Lily hielt nicht viel von unproduktiver Arbeit, während Rabastan der Meister darin war).
Ihr Flehen entlockte Rabastan ein amüsiertes Kichern, was sie wiederum mit einem leichten Schlag gegen seine Brust quittierte, ehe ihre Hand wieder an ihm herunterglitt und ihn zumindest so lange anfassen konnte, bis sein Hirn wattiert genug war, um die Tür zu öffnen und mit ihr ins Schlafzimmer zu stolpern.
Lily gab ein leises Keuchen von sich, als sie mit dem Rücken auf die weiche Matratze fiel und spreizte bereitwillig ihre Beine, als Rabastan zwischen diesen zum Liegen kam. Einen hungrigen Kuss auf seine Lippen drückend, drückte sie ebenso ihr Becken gegen seines und stöhnte seicht gegen seine Lippen, als er sich in sie schob.
Ihr Herz flatterte, als er sich langsam zu bewegen begann und drückte bei jedem seiner Stöße ihr Becken fest gegen ihn. Heute wollte sie definitiv nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, denn es war warm und er hatte sie schon viel zu lange gequält. Lilys Kuss war hungrig und verlangend, während sie ihre Beine um seine Hüften schlang und dadurch jeden seiner Stöße mitdirigieren konnte, während er ihre Hand über ihrem Kopf festnagelte. Ihr grüner Blick trübte ein, während sie zu Rabastan nach oben blickte, der mit geschlossenen Augen und lustverzerrter Miene auf ihr lag. Kurz kam ihr der Gedanke in den Sinn, wie hübsch er war und gleichzeitig ärgerte sie sich über das langsame Tempo, weshalb sie nun die Finger ihrer freien Hand in seine Schulter drückte und ihm dadurch zu verstehen gab, dass er durchaus ein wenig rücksichtsloser sein könnte.
Als Rabastan endlich das Tempo erhöhte, wurden die Geräusche, die sie von sich gab unkontrollierter und schließlich stöhnte sie laut seinen Namen, als sie kam.
Ihr Herz pochte weiterhin heftig gegen ihre Brust, als Rabastan neben ihr lag und ihr gefiel, wie er sein Gesicht in ihrem schweißfeuchten Haar vergrub. Sanft schob sie ihre Finger in seine Locken und streichelte sanft hindurch, gewillt ihm einen Kuss auf seine Stirn zu drücken, doch ehe ihre Lippen ihr Ziel finden konnten, murmelte er Worte, die sie erstarren ließen. Kurz blinzelte sie, bemerkte wie das Hochgefühl abnahm und schließlich eine Bitterkeit zurückblieb, die sie dazu animierte, sich aufzusetzen und ihre Beine aus dem Bett zu schieben, sodass sie an der Bettkante saß. „Friss Doxymist, Rabastan!“, so würdevoll wie möglich erhob sie sich und marschierte nackt und ohne dem Dunkelhaarigen einen Blick zu schenken aus der Schlafzimmertür ins Bad, wo sie die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen ließ. Kaum war sie alleine, begann ihr Körper zu zittern. Mit glasigen Augen sah sie in ihr Spiegelbild. Wie konnte Rabastan manchmal nur so ein blödes Arschloch sein?! Sie hatte akzeptiert, dass er nicht arbeiten würde, aber dass er sie wie eine Sklavin alleine zum Einkaufen schicken wollte war definitiv zu viel des Guten. Ihr trauriger Blick verengte sich, als die Wut in ihr hochkochte, sie kurzerhand den Zahnputzbecher auf dem Waschbecken mit Wasser füllte, zurück in das Schlafzimmer marschierte und den Zahnputzbecherinhalt in Rabastans schöne Gesicht kippte: „Ich bin nicht deine Dienerin, Prinz von und zu Lestrange!“
Ihr Flehen entlockte Rabastan ein amüsiertes Kichern, was sie wiederum mit einem leichten Schlag gegen seine Brust quittierte, ehe ihre Hand wieder an ihm herunterglitt und ihn zumindest so lange anfassen konnte, bis sein Hirn wattiert genug war, um die Tür zu öffnen und mit ihr ins Schlafzimmer zu stolpern.
Lily gab ein leises Keuchen von sich, als sie mit dem Rücken auf die weiche Matratze fiel und spreizte bereitwillig ihre Beine, als Rabastan zwischen diesen zum Liegen kam. Einen hungrigen Kuss auf seine Lippen drückend, drückte sie ebenso ihr Becken gegen seines und stöhnte seicht gegen seine Lippen, als er sich in sie schob.
Ihr Herz flatterte, als er sich langsam zu bewegen begann und drückte bei jedem seiner Stöße ihr Becken fest gegen ihn. Heute wollte sie definitiv nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, denn es war warm und er hatte sie schon viel zu lange gequält. Lilys Kuss war hungrig und verlangend, während sie ihre Beine um seine Hüften schlang und dadurch jeden seiner Stöße mitdirigieren konnte, während er ihre Hand über ihrem Kopf festnagelte. Ihr grüner Blick trübte ein, während sie zu Rabastan nach oben blickte, der mit geschlossenen Augen und lustverzerrter Miene auf ihr lag. Kurz kam ihr der Gedanke in den Sinn, wie hübsch er war und gleichzeitig ärgerte sie sich über das langsame Tempo, weshalb sie nun die Finger ihrer freien Hand in seine Schulter drückte und ihm dadurch zu verstehen gab, dass er durchaus ein wenig rücksichtsloser sein könnte.
Als Rabastan endlich das Tempo erhöhte, wurden die Geräusche, die sie von sich gab unkontrollierter und schließlich stöhnte sie laut seinen Namen, als sie kam.
Ihr Herz pochte weiterhin heftig gegen ihre Brust, als Rabastan neben ihr lag und ihr gefiel, wie er sein Gesicht in ihrem schweißfeuchten Haar vergrub. Sanft schob sie ihre Finger in seine Locken und streichelte sanft hindurch, gewillt ihm einen Kuss auf seine Stirn zu drücken, doch ehe ihre Lippen ihr Ziel finden konnten, murmelte er Worte, die sie erstarren ließen. Kurz blinzelte sie, bemerkte wie das Hochgefühl abnahm und schließlich eine Bitterkeit zurückblieb, die sie dazu animierte, sich aufzusetzen und ihre Beine aus dem Bett zu schieben, sodass sie an der Bettkante saß. „Friss Doxymist, Rabastan!“, so würdevoll wie möglich erhob sie sich und marschierte nackt und ohne dem Dunkelhaarigen einen Blick zu schenken aus der Schlafzimmertür ins Bad, wo sie die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen ließ. Kaum war sie alleine, begann ihr Körper zu zittern. Mit glasigen Augen sah sie in ihr Spiegelbild. Wie konnte Rabastan manchmal nur so ein blödes Arschloch sein?! Sie hatte akzeptiert, dass er nicht arbeiten würde, aber dass er sie wie eine Sklavin alleine zum Einkaufen schicken wollte war definitiv zu viel des Guten. Ihr trauriger Blick verengte sich, als die Wut in ihr hochkochte, sie kurzerhand den Zahnputzbecher auf dem Waschbecken mit Wasser füllte, zurück in das Schlafzimmer marschierte und den Zahnputzbecherinhalt in Rabastans schöne Gesicht kippte: „Ich bin nicht deine Dienerin, Prinz von und zu Lestrange!“